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Dr. Margarete Maurer, M.A.
Dr. Margarete Maurer, M.A.  Interdisziplinäre Forschung und Praxis

Biografisches

Anfang

Ich wurde geboren in Linz/Donau und im Alter von sieben Jahren wegen eines Jobwechsels meines Vaters von meinen Eltern in die Bundesrepublik Deutschland „verschleppt“ –> schulische Ausbildung dort.

Studium der Philosophie, Biochemie und Soziologie sowie Rechtswissenschaften, Geschichte und Didaktik der Naturwissenschaften an den Universitäten Mannheim, Tübingen, Osnabrück und Wien.

Nach dem Studium sowohl in Deutschland als auch in Österreich tätig als Vortragende und Universitätslehrerin: etwa 35 Jahre Lehrerfahrung an den Universitäten Tübingen, Hannover, Wien, Innsbruck, Salzburg, Linz, und an der TU Graz, derzeit an der Universität für Bildungswissenschaften Klagenfurt.

Gastprofessuren an den Universitäten Kassel und Koblenz-Landau.

1990 Gründung und dann Leitung des Rosa Luxemburg-Institutes für interdisziplinäre Forschung und Praxis (RLI). Dort in neun Jahren an die 15 Buchpublikationen, Ausbildung von Praktikantinnen, zahlreiche Veranstaltungen. Ziel: Themen in die Debatte zu bringen, die sonst keine oder zu wenig Aufmerksamkeit erfahren.

2017 Erfindung, dann Kuratorin und Leiterin des Festivals „Nächte der PhilosophInnen“.

Hauptarbeitsbereiche: 1) Theorie, Geschichte, Soziologie und Didaktik der Naturwissenschaften und Technik, speziell der Biowissenschaften. Schwerpunkt feministische Studien. 2) Entwicklungspolitik. 3) Jugend.

Zahlreiche Publikationen – eine Liste siehe hier.

Mitgliedschaften und Funktionen in Fachgesellschaften

Ich bin seit 1999 Vorstandsmitglied (Präsidentin) des Vereins für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa Luxemburg-Institut, sowie Mitglied weiterer Fachgesellschaften in den Bereichen Philosophie, Wissenschafts- & Technikforschung (GWTF), Technikbewertung sowie Gender Studies bzw. feministische Forschung in Naturwissenschaften & Technik, unter anderen: Society for Women in Philosophy, SWIP Austria, Internationale Assoziation von Philosophinnen (IAPh), Forum Wissenschaft & Umwelt, Verband feministischer Wissenschafterinnen, Frauen in Naturwissenschaft und Technik. Ehemalige Mitgliedschaften u.a.: Deutsche Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie.

Ehemalige Funktionen: Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Philosophische Frauenforschung an der Universität Wien, Vorstandsmitglied SWIP Austria

## Über mich ##

Warum biete ich Coaching an

Einges sehr persönliche über mich und warum ich Wissenschaftscoaching anbiete, erfahren Sie in einem schriftlichen Interview mit mir im BestHelp-Netzwerk, in welchem ich als Coach und Beraterin gelistet bin.

Kurze Information zu mir, Margarete Maurer

Meine Praxis habe ich offiziell im Jahr 2013 eröffnet und biete hier Wissenschafts-Coaching und Einzelcoaching für EPUs und Kleinbetriebe sowie philosophische Veranstaltungen, philosophische Gespräche & Beratung an. Ehrenamtlich habe ich dies schon zuvor vielfach gemacht, unter anderem im Rahmen des außeruniversitären partei-unabhängigen Forschungsinstitutes Rosa Luxemburg-Institut (RLI).

Video über meine wissenschaftliche Biographie und Forschung

Die Philosophin Irmgard Klammer hat mich über mich interviewt. Ich spreche über den Philosophen Ernst Bloch, über Frauen in der Naturwissenschaft, über mein Festival Nächte der Philosophinnen und das von mir gegründete und geleitete Forschungsinstitut Rosa Luxemburg-Institut (RLI).
Ein Video über ein philosophisches Cafe zum Thema Pubertät – als Beispiel für viele andere – finden Sie hier.

Philosophie im Gespräch: Margarete Maurer, OKTO-TV 2020

Biographie 

Ich wurde geboren in Linz/Donau und im Alter von sieben Jahren wegen eines Jobwechsels meines Vaters von meinen Eltern in die Bundesrepublik Deutschland „verschleppt“ –> schulische Ausbildung dort.

Studium 

Doppelstudium der Philosophie und Biochemie, Studium der Soziologie sowie Studien in Rechtswissenschaften, Geschichte und Pädagogik an den Universitäten Mannheim, Tübingen, Osnabrück und Wien.

Lehre an Universitäten

Nach dem Studium sowohl in Deutschland als auch in Österreich tätig als Vortragende und Universitätslehrerin: etwa 30 Jahre Lehrerfahrung an den Universitäten Tübingen, Hannover, Wien, Innsbruck, Salzburg, Linz, an der TU Graz, und aktuell an der Universität für Bildungswissenschaften Klagenfurt.

Gastprofessuren an den Universitäten Kassel und Koblenz-Landau.

Lehre in der Erwachsenenbildung & Science for the public

Durchführung von einzelnen Kursen an Volkshochschulen, in der Dozentinnen-Fortbildung, für Studierende sowie Organisation und Durchführung zahlreicher Veranstaltungen für die Öffentlichkeit, früher vor allem im Rahmen des Rosa Luxemburg-Institutes, seit 2013 auch im Rahmen meiner Philosophischen Praxis und seit 2017 insbesondere im Rahmen des Festivals Festivals NÄCHTE DER PHILOSOPHINNEN.

Forschung

1990 Gründung und dann Leitung des außeruniversitären Rosa Luxemburg-Institutes für interdisziplinäre Forschung und Praxis (RLI). Dort in neun Jahren an die fünfzehn Bücher veröffentlicht, Praktikantinnen ausgebildet, zahlreiche Veranstaltungen organisiert. Ziel: Themen in die Debatte zu bringen, die sonst keine oder zu wenig Aufmerksamkeit erfahren, aber für jetzt und für die Zukunft gesellschaftlich wichtig sind.

Hauptarbeitsbereiche

  • Theorie, Geschichte, Soziologie und Didaktik der Naturwissenschaften und Technik, speziell der Biowissenschaften. Schwerpunkt feministische Studien.
  • Entwicklungspolitik
  • Jugend

Publikationen

Zahlreiche wissenschaftliche Bücher und Aufsätze, allgemein verständliche Veröffentlichung in Printmedien und bei verschiedenen Rundfunkanstalten (science for the public). Einige Aufsätze sind downloadbar auf zwei frei zugänglichen Forschungs-Plattformen: auf academia.edu und auf researchgate.

Mitgliedschaften und Funktionen in Fachgesellschaften

Ich bin seit 1999 Vorstandsmitglied (Präsidentin) des Vereins für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa Luxemburg-Institut, sowie Mitglied weiterer Fachgesellschaften in den Bereichen Philosophie, Wissenschafts- & Technikforschung, Technikbewertung sowie Gender Studies bzw. feministische Forschung in Naturwissenschaften & Technik, unter anderen: Society for Women in Philosophy, SWIP Austria, Internationale Assoziation von Philosophinnen (IAPh), Forum Wissenschaft & Umwelt, Verband feministischer Wissenschafterinnen, Frauen in Naturwissenschaft und Technik,  Deutsche Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie, und Scientists for Future (Deutschland und Österreich).

Ehemalige Funktionen: Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Philosophische Frauenforschung an der Universität Wien, Vorstandsmitglied SWIP Austria.

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