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Dr. Margarete Maurer, M.A.  Interdisziplinäre Forschung und Praxis

Publikationsformate

Bücher

sind zumeist das Ergebnis vieler vorheriger Studien und Beiträge (papers) in akademi­schen Journalen. Diese stellen neben Workshops und Tagungen die vorrangige Kommunikationsform von Wissen­schaftlern und Wissenschaftlerinnen dar und schaffen Renommee. Sie sind vor allem in den naturwissenschaftlich-technischen, mathematischen und medizi­ni­schen Diszi­pli­nen in sehr fachspezifischer Sprache verfasst. In den Kultur- und Geistes­wissen­schaften spielen zusätzlich Aufsätze in Sammelbänden eine solche Rolle. Sie können allgemeiner verständlicher verfasst sein, insbesondere, wenn sich ein Sammelband auch an ein breiteres Publikum wendet. Hier kön­nen sich die Gren­­zen zwischen wissenschaftlichen und wissenschafts­journali­sti­schen oder populärwissenschaftlichen Tex­ten manch­mal als fließend darstellen.

Die Anstrengung des Begriffs gehört leider dazu, wenn weiterführende oder tiefer gehende Analysen gelesen werden wollen. Vielleicht wollen Sie sich dieser Herausforderung stellen und können von den Erkenntnissen noch mehr profitieren. 

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Wissenschaftliche Aufsätze 

Ich selber versuche zumeist, Analysen, Thesen, Ergebnisse allgemeiner verständlich zu präsentieren, auch wenn einige Aufsätze durchaus eine Herausforderung für die Lektüre darstellen können, insbesondere für Ungeübte und für Leser/innen, die sich vorwiegend in eng umgrenzten oder anderen Fachgebieten bewegen.

Einige Aufsätze in Fachzeitschriften und Büchern wurden schon genannt. Wer Lust hat, mehr dazu zu erfahren oder zu lesen, kann einige der Aufsätze ein­fach und problemlos auf Handy, Computer oder Tablet herunterladen, und zwar über die öffentlich zugänglichen zwei Forschungs-Plattformen academia.edu und researchGate.net.

Wissenschafts­journalisti­sche Veröffentlichungen von Dr. Margarete Maurer, M.A.

Meines Erachtens besteht eine gesellschaftliche Bringschuld der Wissenschaften gegenüber der breiteren Öffentlichkeit in Bezug auf die Vermittlung und Erläuterung von Wissens­beständen. In diesem Sinne werden von mir immer wieder allgemein verständ­liche Beiträge auch in nicht direkt fachwissenschaftlichen Medien veröffentlicht.  

Print-Beiträge – Science for the Public

Dazu gehören zum einen Artikel in unterschiedlichen Medien, wie zum Bei­spiel über Rosa Luxemburg und Resilienz in der Wissenschaftsbeilage HEUREKA der Wiener Stadtzeitung FALTER, über Gen- und Reproduktionstechnologien in der femini­sti­schen Zeitschrift AUF, über Frauen in der Technik in der früheren Zeitschrift Tech­nik kontrovers und über Frauen in den Naturwissenschaften in der frü­he­ren Zeit­schrift Koryphäe.

Zum anderen gehört dazu die redaktionelle Betreuung spezieller Kolumnen in Medien, welche sich an ein nicht direkt wissenschaftliches Publikum richten bzw. eine spezi­fische Gruppe von Menschen ansprechen. So habe ich mehrere Jahre lang in den PCnews, einer Zeitung von und für Informatik-Fans, die Rubrik Metathemen betreut, die sich auf die historische und interdisziplinäre Forschung über Neue Medien, Infor­matik, Technik und Naturwissenschaften bezieht, und zwar insbeson­dere aus der Sicht der Frauen- und Geschlechterforschung. 

Denn als Philosophin mit Schwerpunkt Theorie, Geschichte, Didaktik und Soziologie der Naturwissenschaften und Technik ist es mir sehr wichtig, mit Menschen in diesen Feldern zusammenzuarbeiten und zum Beispiel interessante und heraus­ragende Naturwissenschaftlerinnen vorzustellen oder ethische Probleme der Informatik anzusprechen. Es wurden in den PCnews sowohl Originalarbeiten publiziert als auch verstreut und für manche schwer zugängliche Arbeiten in anderen Publikationsorganen, welche so für die Leserinnen und Leser zugänglich gemacht wurden. Die Artikel, welche ich dort redaktionell betreut oder selbst geschrie­ben habe, können in den PCnews eingesehen oder heruntergeladen werden.

Audiovisuelle Beiträge: Rundfunk und Community-Fernsehen 

Mit großer Begeisterung bin ich auch als Rundfunkjournalistin tätig. Die Themen gehören zumeist zu meinen wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkten, also zur Auseinandersetzung mit modernen technisch-naturwissen­schaftlichen Entwicklun­gen, zu Frauen in den Naturwissenschaften und zu philosophischen Themen. Schwerpunkt waren dabei bislang vor allem halbstündige Features für die Wissenschaftsredaktionen verschiedener Sender. In Zusammenhang mit einer Sendung zum Philosophen Ernst Bloch war besonders spannend ein Interview mit dem Liedermacher Wolf Biermann in Hamburg.

Für das von mir entwickelte Festival Nächte der Philosophinnen, mit welchem der Bevölkerung durch öffentliche Veranstaltungen philosophische Ressourcen zur Ver­fügung gestellt werden, gelang mir die Kooperation mit dem einzigen freien Radio in Wien, Radio Orange 94.0. Seit 2017 wird dort zu jedem Festival ein LIVE-Studio-Gespräch mit Vortragenden aus dem Festival ausgestrahlt. Dessen gesamte Fort­setzung ist infolge der schwierigen Corona-Bedin­gungen seit 2020 vorerst ebenfalls audiovisuell geplant. 

Parallel besteht eine Kooperation mit dem Community-Fernsehsender OKTO.TV. Um die erkenntnisreichen Veranstaltungsinhalte aus dem Festival noch mehr Menschen zugänglich zu machen, werden dort – soweit dies machbar ist – einzelne Vorträge in der Sendereihe Nächte der Philosophinnen ausgestrahlt und sind im dortigen Archiv, der OKTOTHEK, weltweit nachsehbar. 

Vorträge anderer und meiner selbst aus von mir organisierten öffentlichen Ver­anstal­tungen werden als Video auf meinem YouTube-Kanal und teilweise auf Okto.TV für die All­gemein­heit zugänglich gemacht. Im genannten Philosophie-Festi­val geht es dabei um das Denken, das Werk und die Persönlichkeit sowie um biographische Aspek­te der schwierigen Arbeitsbedingungen von Philosophinnen, und zwar sowohl von noch lebenden als auch von bereits verstorbenen Philo­sophin­nen, wie zum Beispiel das von Mary Astell, Harriet Taylor Mill, Edith Stein, Rosa Luxem­burg, Simone de Beauvoir, Hannah Arendt oder der öster­reichi­schen Phi­lo­sophin Elisabeth List.

Wenn Sie nachlesen oder nachhören und nachsehen wollen: Themen und Publika­tions­orte meiner gedruckten Veröffentlichungen und der audio­visuellen Arbeiten, finden Sie in der 

–> Liste wissenschaftlicher Veröffentlichungen

Inzwischen finden Sie Beiträge von mir auch auf Blog-Portalen im Internet, zu welchen ich eingeladen werde. Zum Beispiel Über Resilienz. Was sich von Rosa Luxemburg lernen lässt, 2020 in einem Schweizer Philosophie-Portal.

BLOG und Newsletter von Dr. Maurer, M.A.

Im Blog hier auf meiner eigenen Webseite gebe ich mein Wissen und meine Erfahrung an Sie weiter. Sie finden darin nicht nur aktuelle Informationen und Wissenswertes zu Frage­stel­lungen und Themen aus meinen Kompetenz­feldern, sondern auch hinter­gründige Kommentare zu Entwicklungen und Ereignissen im Alltag, in der Welt und aus den Wissen­schaften. Zukünftig finden Sie in meinem Blog auch interessante wissen­schaft­liche Beiträge von befreundeten Forscherinnen und Forschern, Philosophinnen und Philosophen. 

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